Selbstfürsorge: Kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit

Selbstfürsorge: Kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit

Im turbulenten Alltag zwischen Arbeit, Familie und Verpflichtungen bleibt die Selbstfürsorge oft auf der Strecke. Dabei ist sie kein Luxus, sondern die Basis für unser Wohlbefinden und unseren Erfolg. Denn nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für andere da sein.

  1. Kleine Auszeiten mit großer Wirkung:
    Schon kleine Pausen können Wunder wirken. Atme ein paar Mal tief am offenen Fenster durch, genieße eine Tasse Tee in der Sonne oder mache einen kurzen Spaziergang. Diese Mini-Auszeiten schenken dir neue Energie und helfen dir, den Stress des Alltags besser zu bewältigen.
  2. Delegieren und Loslassen:
    Du musst nicht alles alleine schaffen. Teile Aufgaben im Job auf, bitte deine Familie um Hilfe im Haushalt und lerne, Verantwortung abzugeben. Das entlastet dich nicht nur, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl.
  3. Prioritäten setzen und Perfektionismus über Bord werfen:
    Nicht alles ist gleich wichtig. Frage dich, was wirklich dringend ist und was auch warten kann. Und: Perfektion ist nicht alles. Manchmal reicht es, 70 Prozent zu geben und den Rest loszulassen. Das spart Zeit und Energie.
  4. Zeit für deine Leidenschaften:
    Nimm dir regelmäßig Zeit für deine Hobbys und Interessen. Ob Yoga, Lesen, Malen oder ein Treffen mit Freunden – diese Momente sind wichtig, um deine Batterien wieder aufzuladen und neue Kraft zu schöpfen.
  5. Gesunde Routinen als Anker:
    Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung bildet das Fundament für dein Wohlbefinden. Schon kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen.
  6. Akzeptanz: "Ich bin wertvoll, genau so wie ich bin."

Zusätzliche Tipps:

  • Dankbarkeitstagebuch: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das lenkt den Fokus auf das Positive und stärkt dein Wohlbefinden.
  • Achtsamkeit: Übe dich darin, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Das hilft dir, Stress abzubauen und das Leben bewusster zu genießen.
  • Nein sagen: Lerne, Nein zu sagen, wenn du dich überfordert fühlst. Das schützt deine Grenzen und deine Energie.
  • Vorbilder suchen: Lass dich von Menschen inspirieren, die gut für sich selbst sorgen.
  • Professionelle Hilfe: Scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du dich überfordert fühlst.

Fazit

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern eine Investition in deine Gesundheit und Lebensqualität. Sie hilft dir, ausgeglichener, widerstandsfähiger und erfolgreicher zu werden. Und das Beste daran: Schon kleine Veränderungen können eine große Wirkung haben.

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